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MAXXIS BIKE Transalp 2021: Auftakt für über 600 Jedermänner und -frauen

Die 23. MAXXIS BIKE Transalp geht zu Ende – Freudiges Ende in Riva
Nach sieben Tagen großer körperlicher und geistiger Anstrengungen, aber auch vieler wunderbarer und unvergesslicher Momente, haben viele der etwa 600 Teilnehmer*innen der letzten Etappe mit einer Mischung auf
Freude und Melancholie entgegengeblickt. Aber weder wurde auf der Schlussetappe Trübsal geblasen, noch wurde sich dem Müßiggang hingegeben. Nein, am siebten Tag der 23. MAXXIS BIKE Transalp wurde noch einmal richtig Rennen
gefahren.

Riva del Garda, 10. Juli 2021. Die Sonne lacht, die Temperaturen laden zum Baden ein und die Stimmung ist auf Höchstniveau – perfekte Bedingungen für die Feierstimmung am Gardasee. Nach sieben anstrengenden Tagen mit zahlreichen Höhen und Tiefen, mit Freude und Frust, mit Glück und Pech, überquerten heute die etwa 600 Teilnehmerinnen in Riva die Ziellinie der 23. MAXXIS BIKE Transalp – manche mit hochgerissenen Armen, andere mit erleichterten Blicken und wieder andere mit Freudentränen in den Augen. Es war eine spannende Woche voller Emotionen und Erlebnisse, die heute in Riva zu Ende geht. Auf den 572 Kilometern und 18.800 Höhenmetern von Nauders nach Riva haben über 600 Teilnehmerinnen viele gemeinsame Stunden verbracht und gemeinsame Erinnerungen geschaffen. Dabei war das Wetter stets gnädig mit den Sportler*innen gewesen. Von der Strecke kann man das nicht wirklich behaupten. Die Etappen waren geprägt von kniffligen Trails, von langen und steilen Anstiegen und von vielen Kilometer. Dennoch vermochten diese Strapazen die gute Laune nie zu schmälern. Zu viele unvergessliche Eindrücke und wunderbare Erlebnisse schenkt die BIKE Transalp.

Ganz besonders gute Laune hatten an diesem besonderen Tag sicher Steffen Thum und Rob Vanden Haesevelde vom Mountainbike Racingteam. Nach reichlich drei Stunden durchquerten sie unter goldenem Konfettiregen und mit gen Himmel gestreckten Armen als Allererste den Zielbogen am Gardasee. An der Gesamtwertung in der Männer-Team-Wertung hat das aber nichts getan. Das Podium bleibt standhaft mit Manuel Pliem und David Schöggl vom Team
Pure HUMANPWR KTM 1 auf Platz 1, Roel Verhoeven und Tim Smeenge von KMC auf Platz 2 und Jan-Frederik Finoulst und Lennard Heidenreich auf Platz 3.

Bei den Einzelstartern wurde es auf der letzten Etappe noch einmal spannend. Giulio Valfre konnte sich nach einem starken Auftritt den Tagessieg in Riva ergattern. Marek Sülzle aber gab alles, um so wenig wie möglich von seinem
Vorsprung zu verlieren. „Giulio ist bergab furchtbar stark. Da musste ich bergauf alles geben, um bergab nicht zu viel zu verlieren.“ Für seinen Biss wurde der junge Einzelstarter nach einem harten letzten Ritt mit dem Gesamtsieg der
Einzelwertung Men in Riva belohnt. Giulio Valfre festigte mit seinem Etappensieg auf der letzten Etappe seinen 2. Platz. Platz 3 in der Gesamtwertung geht an Jens Schuhmann.

Bei den Solo-Damen ging die Gesamtwertung mit einem Vorsprung von über zwei Stunden an Naima Wiesner. Platz 2 sicherte sich Katrin Benz, Platz 3 ging an Olena Novikova. In der Teamwertung der Damen freuten sich Danièle Trosch und Lorenza Menapace über den Gesamtsieg der 23. BIKE Transalp. Nicht weniger glücklich waren Carina Mohr und Conny Bucher über ihren 2., sowie Imke Wiedermann und Anna Schmitt über ihren 3. Platz.
Es war deutlich zu spüren: Nach der Corona-bedingten Zwangspause im letzten Jahr war die Freude über die diesjährige Austragung bei allen Teilnehmerinnen und Supporterinnen sowie den Organisatorinnen und allen Helferinnen größerdenn je. Dank eines umfangreichen Hygienekonzepts und der enormen Arbeit alles Beteiligten war es möglich, vom 4. – 10. Juli ein spannendes und zugleich sicheres Event durchzuführen.

Alle Infos zum Rennen, zu den Etappenorten sowie Details zur Strecke finden Sie online auf https://bike-transalp.de/.

MAXXIS BIKE Transalp 2021 Tag 7 © MARKUS GREBER
MAXXIS BIKE Transalp 2021 Tag 7 © MARKUS GREBER

Ein wenig Schongang auf Etappe 4 und 5 der MAXXIS BIKE Transalp – Gnädige Königsetappe und ein Tag zum Luftholen

Nach der schweren vierten Etappe war die 99 Kilometer lange und 3.270 Höhenmeter umfassende Königsetappe von Aprica nach Pellizzano den über 600 Teilnehmerinnen gegenüber etwas gnädiger gestimmt. Durchgeatmet werden durfte aber erst auf der fünften Etappe von Pellizzano nach Molveno. Mit 78 Kilometern 2.400 Höhenmetern war die Stage nicht nur kürzer und „flacher“, sondern auch weniger technisch Molveno, 8. Juli 2021. Nach den drei anspruchsvollen Stages zu Beginn des siebentägigen Etappenrennens waren die meisten Teilnehmerinnen, trotz ihrer Vorliebe für Schotter, Steine und Wurzeln, sehr dankbar über die eigentlich zu langen Asphaltabschnitte der Königsetappe. „Für die lange Stage war das genau richtig. Man konnte einen guten Rhythmus am Berg zu finden.“, beschreibt der luxemburgische Einzelstarter Raphael Steil den langen Asphaltanstieg hinauf nach Case di Viso. Auch Christina Baganz und Tochter, zwei deutsche Fahrerinnen, die niemals den Spaß beim Biken verlieren, erklären, dass die dritte Etappe zwar kürzer, aber wesentlich strapaziöser gewesen sei.
Strapaziös und spannend waren die letzten beiden Tage vor allem für die beiden Erstplatzierten in der Einzelwertung der Männer. Verlor Giulio Valfre wegen eines Defekts auf der Königsetappe viele Minuten auf den Führenden Marek Sülze, so wurde der Leader im Gegenzug auf der folgenden Etappe vom Defektteufel geplagt und verlor nach zwei Plattfüßen den tags zuvor ausgebauten Vorsprung, sodass sich beide wieder in gewohnt engen Abständen einfanden – Giulio Valfre auf Platz 2 und Marek Sülzle auf Platz 1. Man möchte meinen, die Beiden wollen die Spannung unbedingt bis zum Ende des Rennens aufrechterhalten. Den dritten Platz in der Männer-Kategorie belegt derzeit Jens Schuhmann.

Bei den Team-Männern führen, trotz eines kleinen Einbruchs der beiden Führungsteams auf der Königsetappe, nach wie vor Manuel Pliem und David Schöggl vom Team Pure HUMANPWR KTM 1 deutlich. Scheinbar unverrückbar
wirkt auch das restliche Podest mit den Zweitplatzierten Tim Smeenge und Roel Verhoeven vom Team KMC und den Drittenplatzierten Lennard Heidenreich und Jan-Frederik Finoulst vom Team MAXXIS Velomotion.
Recht stabil erscheint auch die Rangfolge in der Damen-Team-Wertung. Nach ihrer enormen Aufholjagd, die mit dem SCOTT Attack-Trikot belohnt wurde, haben sich Imke Wiedemann und Anna Schmitt auf einen soliden dritten Platz
vorgearbeitet. Platz zwei gehört noch immer den beiden Damen des SCOTT Contessa Teams, Carina Mohr und Conny Bucher. Danièle Troesch und Lorenza Menapace dominieren weiterhin Platz 1.

Mittlerweile neigt sich der fünfte Tag der MAXXIS BIKE Transalp dem Ende entgegen. Zwei letzte anstrengende, aber wunderbare Tage werden folgen. Und spätestens wenn die mehr als 600 Teilnehmerinnen am Samstag in Riva über die Ziellinie rollen, werden die körperlichen und geistigen Strapazen, die eine BIKE Transalp mit sich bringt, nicht vergessen, sondern in Ehren gehalten werden. Denn – und das ist keine sentimentalische Schwärmerei – im Zielort einzuradeln, ist ein Moment, in dem sich alle guten sowie schlechten Emotionen der letzten sieben Tage zu einem unvergesslichen Glücksgefühl vereinen. Und es sind eben auch genau diese Leiden, die einen solch epischen Moment erst möglich machen. Wir sind gespannt, wie die Teilnehmerinnen selbst ihre Gefühle unter dem Zielbogen schildern werden.
Alle Infos zum Rennen, zu den Etappenorten sowie Details zur Strecke finden Sie online auf https://bike-transalp.de/.

MAXXIS BIKE Transalp 2021 Tag 4 © MARKUS GREBER
MAXXIS BIKE Transalp 2021 Tag 4 © MARKUS GREBER

MAXXIS BIKE Transalp: Eine milde und eine wilde Etappe – Gewaltiges Puzzle vor der Königsetappe

Von strahlendem Sonnenschein und angenehmen Temperaturen geweckt, machten sich heute Morgen die über 600 Mountainbikerinnen in Bormio auf den langen und harten Weg nach Aprica. Wer glaubt, den zähen Teilnehmerinnen der MAXXIS BIKE Transalp würde in Sachen Strapazen etwas geschenkt werden, der*die irrt. Die Schonzeit der gestrigen Etappe, die nach dem harten Auftakt mit 64 Kilometern und mit 2.030 Höhenmetern etwas milder anmutete, war bereits heute wieder vorbei.

Aprica, 6. Juli 2021. Das Wetter meint es gut mit den Sportlerinnen. Nach der kühlen und feuchten Auftakt-Etappe sorgt die italienische Sonne für noch mehr Motivation und ein Plus an guter Laune. Für die heutige Etappe war diese zusätzliche Unterstützung von oben sicher für viele ein Segen. Denn vor der morgigen Königsetappe, die sich in 99 Kilometern und mit 3.270 Höhenmetern von Aprica nach Pellizzano winden wird, sahen sich die Teilnehmerinnen heute schon einem gewaltigen Brocken gegenübergestellt. Gut, dass all die wundervollen Eindrücke und Erlebnisse einer solchen Herausforderung diese Strapazen in vollem Maße entschädigen.
Entschädigung erhielten heute auch die beiden Österreicher vom Pure HUMANPWR KTM 1 für ihren unschönen Vortag, an dem sich David Schöggl einfach nicht gut gefühlt habe, wie er, die Füße im Pantschbecken kühlend,
verrät. Nachdem er und sein Teamkollege Manuel Pliem auf der zweiten Etappe zwei Minuten ihres Vorsprungs verloren hatten, sorgten sie heute gleich einmal für einen Vorsprung, auf dem sie sich nicht ausruhen, aber doch ein wenig beruhigt fühlen werden. „Ganz einfach war es aber nicht“, erklärte David. „Die Zweitplatzierten haben uns am ersten Berg ganz schön Dampf gemacht. Wir mussten heftig fighten, bevor wir uns absetzen konnten, was uns in der schnellen Schotterabfahrt schließlich gelang.“ Schlussendlich überquerten die Beiden die Ziellinie mit einem ausgebauten Gesamtvorsprung von dreizehn Minuten. Der zweite Rang ging heute an die Fahrer des KMC-Teams Tim Smeenge und Roel Verhoeven. Auf den dritten Platz schafften es Lennard Heidenreich und Jan-Frederik Finoulst vom Team MAXXIS Velomotion.

Einen Führungswechsel und eine Premiere gab es auf der zweiten Etappe bei den Damen. Nach einer grandiosen Aufholjagd konnten sich Imke Weidemann und Anna Schmitt vom fünften auf den zweiten Platz in der Damenwertung
vorkämpfen und diesen heute verteidigen. Bei diesem Meisterstück haben sie unter allen Teilnehmer*innen 40 Plätze aufgeholt. Dafür erhielten sie das Scott Attack Trikot. Ein reines Frauenteam im Scott Attack-Trikot – das hat es in 23.
Jahren BIKE Transalp-Geschichte noch nicht gegeben! Auf dem ersten Platz hielten sich Danièle Troesch und Lorenza Menapace vom Centro Bike Val Di Sole-Team. Auf Platz drei rückten Carina Mohr und Conny Bucher vom Scott Contessa-Team nach Etappe Zwei einen Platz zurück.

Die heutige Etappe war ein anspruchsvolles Puzzle, zusammengesetzt aus steilen Schotteranstiegen und langen Asphaltauffahrten, aus rutschigen Trails mit verzwickten Spitzkurven und schnellen Flowtrails, aus steinigen Pfaden und
holprigen Wurzelpassagen. Dazu kamen die etlichen Höhenmeter und Kilometer sowie die plötzliche Wärme. Besonders anspruchsvoll war der lange La Grosina-Trail, einer der „5 Crazy Down“. „Der Trail war schon sehr anspruchsvoll.
Besonders die Spitzkurven waren sehr steil und es gab wenig Gripp. Für manche Fahrer war das sicher eine große Herausforderung.“, verriet Drittplatzierter Lennard Heidenreich, der selbst ausreichend Spaß in dieser kniffligen Abfahrt
hatte. Auch Carina Mohr und Conny Bucher, zwei waschechte Enduro-Fahrerinnen stürzten sich mit einem Lächeln in die Tiefe. „Anstrengend fand ich nicht die Spitzkurven, sondern die steinige Piste davor, wo mir die Hände durch die
Erschütterungen fast abgefallen sind.“, erklärte Carina nicht ohne zu lächeln.
Viele Teilnehmer*innen mussten dagegen an diesem schwierigen Stück beweisen, dass sie ihr Fahrrad lieben und begannen zu schieben. Nicht umsonst zählt der La Grosina-Trail zu den „5 Crazy Down“, den anspruchsvollsten Trails des Valtellina-
Gebirges.

Nach dieser anspruchsvollen Etappe heute werden sich die Teilnehmer*innen sicher auf ihr Hotel freuen, in dem ihre Beine endlich entspannen dürfen. Bei der morgigen Königsetappe von Apriva nach Pellizzano werden sie schnell genug
wieder glühen.
Alle Infos zum Rennen, zu den Etappenorten sowie Details zur Strecke finden Sie online auf https://bike-transalp.de/.

MAXXIS BIKE Transalp 2021 Tag 3 © MARKUS GREBER
MAXXIS BIKE Transalp 2021 Tag 3 © MARKUS GREBER

Dreiländertour beim Auftakt der MAXXIS BIKE Transalp – Rennfokus und Alpenlandschaft

Endlich! Heute morgen um 9 Uhr hatte das heiße Fiebern für die über 600 Teilnehmer*innen der MAXXIS BIKE Transalp ein Ende. Bei pünktlich zum Start aufgezogenem Himmel machten sich strahlende Gesichter und noch frische Beine auf
den Weg von Nauders nach Livigno. Mit 96,5 Kilometer und 3.160 Höhenmeter ging es gleich richtig zur Sache.

Livigno, 4. Juli 2021. Die erste Etappe der MAXXIS BIKE Transalp führte durch Österreich, die Schweiz und Italien. Genauso abwechslungsreich wie die Länder waren auch die Strecke und die Landschaft. Und mit 3.160 Höhenmetern wurde es mit Sicherheit auch den Beinen nicht langweilig. Die erste Etappe war also optimal, um sich so richtig in die MAXXIS BIKE Transalp einzugrooven.
Den Groove finden mussten die Sieger in Kategorie der Männer, Manuel Pliem und David Schöggl vom Team HUMANPWR KTM 1, heute nicht. Aus der gestrigen österreichischen Staatsmeisterschaft, welche sie in der Elite auf Platz 5 (Manuel Pliem) und 6 (David Schöggl) beendet haben, brachten die Beiden bereits den nötigen Schwung mit in die MAXXIS BIKE Transalp. Nicht verwunderlich, dass sie sich bereits nach Kilometer 40 am längsten Anstieg der Etappe, der von Laatsch über St. Maria zur Passhöhre Döss Radond auf 2.223 Meter führte, von ihren Mitstreitern absetzten. Auch, als das Verfolgerteam um Dominik Schwaiger und Julian Stumpf vom Team Rocklube am letzten Berg aufschließen konnte, ließen sich die beiden Führenden nicht aus der Ruhe bringen und bauten durch eine Tempoerhöhung ihren Vorsprung bis ins Ziel auf vier Minuten aus. Drittplatzierte wurden nach einem souveränen Rennen Tim Smeenge und Roel Verhoeven vom Team KMC.

Bei einer Transalp kommt man nicht umhin, die herrliche Landschaft der Alpen zu bemerken. Ob man diese Panoramen im Renntempo und mit Fokus auf eine Topplatzierung genießen kann? Laut Etappensieger Martin Pliem sei es möglich.
Vor allem die Bilder des ersten Bergübergangs bei Bergkastel und die idyllischen Almlandschaften habe er heute besonders aufgesogen.
Weniger auf die Landschaften dürfte sich heute Einzelstarter Marek Sülzle konzentriert haben. Bei seiner Aufholjagt aus dem zweiten Startblock lag sein Augenmerk vor allem auf seinen Konkurrenten, die er mit Biss und Schweiß nach und nach einholte. Die Anstrengungen wurden mit dem ersten Platz vor Valfre Giulio und Jens Schuhmann belohnt. Den Sieg in der Frauen-Einzelwertung errang Naima Diesner nach einem starken Rennen.
Bei den Frauenteams ging ein klarer Sieg an Danièle Troesch und Lorenza Menapace, die mit einem zwanzigminütigen Vorsprung vor Conny Bucher und Carina Mohr vom SCOTT Contessa Team ins Ziel kamen. Auf den dritten Platz schafften es Nina Gunther und Nina Krauss vom MAXXIS CIS MTB Racing Team.

Nach einem erfolgreichen Event-Tag, den alle in diesem Jahr um einiges mehr genießen, konnten auch die Regenwolken, die im Zielort Livigno für frische Temperaturen und feuchten Teint sorgten, die gute Laune der Teilnehmer*innen nicht mindern. Für morgen sind die Prognosen wieder sehr gut – bei dieser tollen Stimmung kann das Wetter nicht anders, als sich dem Strahlen anzuschließen.

Weitere Infos zum Rennen und zur Strecke, inklusive Höhenprofile sowie die Ergebnisse und Pressemitteilungen während des Events gibt es auf https://bike-transalp.de/.