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Red Bull Radical feiert erfolgreich Premiere im Steinbruch Oetelshofen bei Wuppertal

Wuppertal, 02. Oktober 2021 – Knapp 400 begeisterte Teilnehmer:innen waren bei der Premiere von Red Bull Radical am 02. Oktober am Start. Dank eines strengen Sicherheits- und Hygienekonzepts fiel im Steinbruch Oetelshofen bei Wuppertal der Startschuss zum wohl spektakulärsten Cross Country Rennen Deutschlands: 16 anspruchsvolle Hindernisse auf einer neuartigen Strecke galt es vor der beeindruckenden Kulisse des Steinbruchs zu bewältigen. Die schnellste Zeit bei den Männern holte sich Joris Ryf aus der Schweiz. Bei den Damen siegte Ellen Blome aus Bochum. Weitere Informationen als auch die Ergebnisliste unter: www.redbull.com/radical.

Mit dem Mountainbike auf dem Rücken über hüfthohe LKW-Reifen klettern und auf schmalen Holzbohlen über Schlammbecken manövrieren: Insgesamt 16 spektakuläre Hindernisse warteten auf die knapp 400 Mountainbiker:innen, die am 02. Oktober bei der Premiere von Red Bull Radical an den Start gingen. Die gut 15Kilometer lange Strecke aus der Talsohle des Steinbruchs Oetelshofen bewältigte der Schweizer Joris Reif in 41:14 Minuten am schnellsten. Sein Fazit über das neue Rennformat: „Es hat extrem viel Spaß gemacht. So muss Cross Country Mountainbiken sein.“ Vom Schlamm von unten bis oben verdreckt, aber mit lachenden Gesichtern wurde jeder Teilnehmer im Ziel gefeiert. Der zweitplatzierte Lokalmatador Sebastian Mordmüller aus Wuppertal hofft auf eine Neuauflage 2022: „Ein Event wie Red Bull Radical bei uns in der Region zu haben, ist eine tolle Sache für alle lokalen Mountainbiker. Die Obstacles waren der Hammer, es ist wirklich eine außergewöhnliche Strecke.“

Auch Ellen Blome, Siegerin bei den Frauen in 59:46 Minuten, kämpfte sich mit Bravour die Steinbruchstufen am Tau hinauf, bewältigte den überdimensionalen Pumptrack und die wurzeligen Waldtrails in Bestzeit. „Die Kulisse war sehr beeindruckend, sowas bin ich noch nie gefahren“, sagt die Bochumerin. Ein positives Gesamtfazit zog der Sportliche Leiter des Rennens Sebastian Huber: „Nach fast zweieinhalb Jahren Vorbereitung bin ich extrem happy, die vielen schmutzigen aber glücklichen Gesichter im Ziel zu sehen.“

Weitere Eindrücke auf www.redbull.com/radical.