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Chris Marks neuer Botschafter bei Laureus Sport for Good

Der erfolgreiche Tischfußball-Weltmeister und Champions-League Sieger wurde nun in München von Sven Kueenle und Benedikt Mayr offiziell zum Botschafter ernannt.

München, 06. Oktober 2021 – „Ich bin Tischfußballer aus Leidenschaft und das schon seit 30 Jahren. Und ich bin stolz Botschafter von Laureus Sport for Good zu sein und freue mich in Zukunft zusammen mit anderen Sportlern, benachteiligte Kinder zu fördern“, so Chris Marks. Und auch seine Botschafter-Kollegen waren sichtlich begeistert: „Ich freue mich sehr, dass Chris Marks jetzt mit bei uns im Team ist und wir damit einen weiteren Mitstreiter haben, um die Programme für benachteiligte Kids zu unterstützen“, so Sven Kueenle.
„Es ist großartig, dass Chris Marks jetzt in unserem Botschafter-Team dabei ist. Ich habe gerade ein paar Runden gegen ihn gekickert und so etwas habe ich in meinem Leben noch nicht gesehen. Ich freue mich auch auf alle Projekte, die wir gemeinsam anstoßen werden und wo wir benachteiligte Kinder unterstützen werden“, so Benedikt Mayr.
Und auch Paul Schif, Geschäftsführer von Laureus Sport for Good Deutschland und Österreich, ist begeistert vom Botschafter-Neuzugang: „Ich freue mich auch sehr über unseren neuen Botschafter, mit dem wir schon seit einigen Jahren in Verbindung stehen und der nun ebenfalls in unserem Botschafterteam startet. Nicht nur im Tischfußball-Bereich, sondern auch im Entertainment- und Eventbereich hat Chris Marks neue Maßstäbe gesetzt. Seine inspirierende und motivierende Art hat uns von Anfang sehr gefallen. Und sie ist die perfekte Basis für seine neue Funktion als Botschafter für unsere Stiftung“, so Paul Schif. „Bei aller Leidenschaft und allem sportlichen Ehrgeiz war und ist mir das Soziale und der Team-Charakter schon immer das Wichtigste gewesen. Das war schon in meiner Jugend und während meines Zivildienstes im Jahr 2000 so. Jetzt als Vater zweier Kinder versuche ich das auch in meinem Leben zu transportieren. Damals wie heute gebe ich gerne Erfahrungen weiter und helfe Kindern und Jugendlichen bei ihrer persönlichen Entwicklung.
Hier spielt der Sport natürlich eine große Rolle. Dabei hat es mich schon immer begeistert zu sehen, wenn der Funke auf die Kinder überspringt. Laureus Sport for Good als Botschafter zu unterstützen, ist eine großartige Mission. Die positive Wirkung dieser einzigartigen globalen Stiftung, die speziell Jugendprogramme in Verbindung mit Sport unterstützt, ist enorm. Ich freue mich sehr auf die neue Aufgabe“, so der 41-jährige Chris Marks.
Als Tischfußball-Profi ist Chris Marks derzeit bei Eintracht Frankfurt unter Vertrag. Und er hat das Glück, zuhause in Nidderau bei sich einen eigenen Kicker-Raum zu haben, in dem er in der Regel zwei bis drei offizielle Turniertische vom Weltverband stehen hat. „Während der Corona-Zeit ist das alles noch wichtiger geworden, da auch unser Mannschaftstraining aus bekannten Gründen eingeschränkt oder zum Teil gar nicht möglich war. Auch für Kinder und Jugendliche ist die Pandemie eine besonders herausfordernde Situation. Das ist meine Beobachtung und in dieser Zeit sind Unterstützung und Förderung noch einmal wichtiger geworden. Zusammen können wir gestärkt aus dieser Zeit herausgehen“, so Marks.
„Der Einsatz für Laureus Sport for Good ist eine großartige Möglichkeit das, was ich durch meinen Sport gelernt habe und was mir der Sport mir gegeben hat, jetzt an die Kinder weiterzugeben, die nicht privilegiert sind. Mit den Programmen bei Laureus Sport for Good haben wir die Chance, mit den Kindern aktiv zu werden und ihnen aufzuzeigen, was der Sport ihnen geben kann und wie er ihnen im Leben helfen kann“, so Chris Marks weiter. Die Tischfußballer-Karriere von Chris Marks ist beeindruckend: Neben den Champions League Titeln 2012 und 2018 auf Vereinsebene feierte er auch mit der Deutschen
Nationalmannschaft große Erfolge: Ein Höhepunkt mit dem Nationalteam war die Vizeweltmeisterschaft. Im Jahr 2008 belegte er auf der Weltrangliste zeitweise sogar den zweiten Platz. Als seinen größten Erfolg, zugleich aber auch als seine persönlich bitterste Niederlage, wertet er in der Rückschau den Beinahe-Einzug ins WM-Finale 2009, in dem er den ersten Satz bereits gewonnen hatte und dann am Ende doch als Verlierer vom Tisch zurücktreten musste. „Damals war ich so dicht dran am WM-Titel – unglaublich. Aber auch aus Niederlagen lernt man“, so Marks. Mit heute 41 Jahren hat er auch schon die Karriere nach der sportlichen Karriere im Auge. Neben seiner Tätigkeit im Versicherungsbereich hat er auch eine Eventagentur mit dem Namen »Beat the Champ« gegründet. Für Firmenfeste oder Messen kann man Marks anheuern. Mitarbeiter und Kunden können dann auch gegen den Champion am Tischfußball-Kicker antreten. Und auch Motivationstrainingseinheiten bietet Chris Marks an. „Mir macht es einfach Spaß, mit Menschen zu arbeiten und mit ihnen zusammen zu sein.“ Kein Wunder also, dass die Tischfußball-Legende auch von Sven Kueenle und Benedikt Mayr zum Duell herausgefordert wurde, wenn auch ohne Erfolg dafür aber mit großem Spaß.

Hier die Verlinkung zum Clip: www.youtube.com/watch?v=8K16jbn5r44