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Die gesamte Mondaine Group ist seit dem Jahr 2020 CO2-neutral

Als eine der ersten Uhrenfirmen weltweit!

Die Mondaine Group ist am Puls der Zeit und nimmt als global arbeitendes KMU eine Vorreiterrolle ein: Als eine der ersten Uhrenfirmen weltweit agiert die Gruppe seit dem Jahr 2020 mit ihren vier Marken umfassend CO2-neutral – sowohl im Werk, im Büro und bei der Produktion aller Uhren, Uhrenteile und Verpackungen! Damit hält das Familienunternehmen eine Pionierfunktion inne. Nachhaltigkeit als Unternehmensphilosophie und ein ökologisches und soziales Verantwortungsbewusstsein sind schon seit Jahrzehnten fest in der DNA von Mondaine Watch Ltd. verankert. Das erfolgreiche Schweizer KMU setzt bei der Produktion auf Solarenergie, umweltfreundliche Materialien und wartet immer wieder mit innovativen Ideen auf, auch im ökologischen Bereich. Zudem fliesst ein Teil der Erlöse in umweltorientierte und soziale NPOs wie Fairventures Worldwide oder Water for Water.

Bei der Mondaine Group weiss man schon lange: Zeit ist ein kostbares Gut. Umso wichtiger ist es, wie wir sie nutzen. Das Schweizer Familienunternehmen, das unter anderem mit der MONDAINE SBB-Uhr fürs Handgelenk berühmt geworden ist, hat in den vergangenen Jahrzehnten immer wieder auch in die Zukunft des Planeten investiert, schon lange bevor Ökologie ein Thema in der breiten Öffentlichkeit war. «Kontinuierlich wurden alle Firmenbereiche hinsichtlich Nachhaltigkeit verbessert, und nun ist die Zeit reif», sagt Mitinhaber André Bernheim. «Als eine der ersten Uhrenfirmen weltweit ist die gesamte Mondaine Group CO2-neutral – die Fabrik, die Verwaltung, das Headquarter und auch sämtliche Uhren!»

Umfassend CO2-neutral
Das Treibhausgas CO2 trägt einen grossen Teil zur Erderwärmung bei und ist mit dafür verantwortlich, dass das Ökosystem aus dem Gleichgewicht gerät. Die Mondaine Group unternimmt seit Jahrzehnten Anstrengungen, ihren Klima-Fussabdruck zu reduzieren. Mit der Installation einer grossen Photovoltaik-Anlage im Herbst 2019 werden nun auch die strombedingten Treibhausgas-Emissionen in der Fabrik in Solothurn um bis zu 80% reduziert. Für das Jahr 2020 agiert der Uhrenhersteller komplett CO2-neutral. Die CO2-Neutralität bezieht sich auf alle Bereiche: sowohl die Fabrik in Biberist, der Hauptsitz in Pfäffikon, alle Bestandteile der Uhren der vier Marken Luminox, MONDAINE, M+WATCH und Pierre Cardin, die Verpackungen, Abfälle, Strom und Wasser, aber auch geschäftliches Fliegen und Autofahren. «Das Ziel haben wir durch umfassende Anstrengungen in den letzten Jahren erreicht», freut sich VR-Mitglied und Nachhaltigkeitsverantwortlicher André Bernheim. «Diese betreffen sämtliche Bereiche des Unternehmens: Die Photovoltaik-Anlage auf dem Fabrikdach, der Einsatz von Wasserkraftstrom im Hauptquartier, eine Reduktion von Volumen und Gewicht bei Verpackungen und der Einsatz von ökologischeren Materialien für Verpackungen, Gehäuse und Bänder haben sich positiv auf die CO2-Bilanz ausgewirkt.» So besteht zum Beispiel das Gehäuse und das Band der MONDAINE SBB essence aus Rizinusöl-Verbundmaterial und hat eine Verpackung aus rPET mit einem Zweitnutzen als Handypouch. Die Luminox Bear Grylls verwendet «Tide-Material», einen Kunststoff aus eingesammeltem Plastikabfall aus dem Ozean. Und Mondaine geht noch einen Schritt weiter: Nebst den bereits in den letzten Jahren umgesetzten Massnahmen zur Reduktion ihres Fussabdruckes kompensiert die Mondaine Group seit Anfang 2020 die gesamten verbleibenden Treibhausgase aus eigenen Prozessen wie auch aus den Materialien der Uhren zusammen mit Fairventures Worldwide. Die Mondaine Group unterstützt deren Arbeit zur qualitativ wertvollen Wiederaufforstung des Regenwaldes in Indonesien und Uganda. Dies bindet Treibhausgase, schafft Arbeitsplätze vor Ort und stärkt die Biodiversität.

Pionier in Sachen Nachhaltigkeit seit 1973 – heute eine der weltweit führenden ökologisch agierenden Uhrenfirmen
Die Mondaine Group entwickelte nicht nur die welterste solarbetriebene Analogarmbanduhr im Jahr 1973, sondern produzierte in den 90er Jahren die Uhren ihrer Marken MONDAINE und M+WATCH aus 100% post-consumer Recyclingmetall – ein wahres Upcycling. Recycling und ein umsichtiger Umgang mit Ressourcen spielen heute eine wichtigere Rolle denn je. So sucht und findet Mondaine für ihre Uhren immer wieder geeignete Recyclingmaterialien: Seit 2015 bietet die Marke MONDAINE Armbänder aus Lederalternativen wie recyceltem PET-Filz, rPET-Nylon, Öko-Baumwolle, Kork und Rizinusöl an. Als erste Uhrenfirma bietet die Mondaine Group seit Herbst 2019 ein Uhrenrecycling an: Alte Uhren (ausser Plastikuhren von Fremdmarken) können in die Mondaine-Fabrik nach Solothurn geschickt werden, wo sie zerlegt und so weit möglich dem Recycling zugeführt werden. Durch die gewonnenen Erkenntnisse bewegt sich die Mondaine-Group in Richtung cradle-to-cradle, eines geschlossenen, werterhaltenden Materialkreislaufs. Doch nicht nur Recycling ist ein wichtiges Stichwort, sondern auch nachwachsende und ökologischere Rohstoffe: Die Gruppe evaluiert und testet neue nachhaltige Materialien, um einen Lederersatz zu finden, und arbeitet dafür eng mit Fachleuten und Verbänden zusammen. Solche neuen Materialien können für das Jahr 2021 erwartet werden.

Das Credo heisst: WE CARE, für unsere Umwelt und für soziale Aspekte entlang der Wertschöpfungskette.

Weitere Infos unter www.mondaine.ch

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