Lifestyle

Sanfter Winter in der Tiroler Zugspitz Arena

WINTERWUNDERWELT AUF DER SONNENSEITE DER ZUGSPITZE

Winterurlaub ist vielseitig! Ob Rodeln, Kutschfahrt, Winter-, Schneeschuh- oder Lamawanderung – wer neben Ski und Langlauf auch sanfte Winteraktivitäten erleben will, muss in die Tiroler Zugspitz Arena kommen! Denn direkt hinter der Grenze wartet die sanfte Art des Winterurlaubs.   

Den Alltag hinter sich lassen, zu sich selbst finden, die Natur ohne Netz und doppelten Boden erleben. Das sind gute Gründe, warum wir im Frühling, Sommer und Herbst in die Berge fahren. Und im Winter? Da stehen die Alpen für Skifahren und Langlaufen. So weit so richtig. Doch darüber hinaus gibt es auch viele Alternativen, die keine speziellen Vorkenntnisse, überdurchschnittliche Fitness und zusätzliches Budget voraussetzen. Hier kommen die Top 5 der sanften Ski-Alternativen in der Tiroler Zugspitz Arena:

Rodeln: der rasante Abfahrtsspaß für alle. Vor allem abends ein einmaliges Erlebnis! 

Interessant: Beim Schlittenfahren – oder Rodeln, wie die Tiroler sagen – wird ausgiebig gelacht! Achten Sie mal drauf! Die Tiroler Zugspitz Arena bietet jede Menge Möglichkeiten, obige Theorie zu bestätigen. Am stimmungsvollsten ist das Nachtrodeln mit Liftauffahrt und zünftiger Einkehr, wie etwa in Ehrwald (3 Kilometer Rodelstrecke; Einkehr im Tirolerhaus, Ehrwalder Alm, Ganghofer Hütte, Brentalm), in Berwang (1 km; Einkehr im Das View – the Pop up) und in Lermoos (3 km; Einkehr in der Brettlalm). Übrigens: Wer lieber untertags lacht, der kann dies auch ausgiebig auf den Rodelbahnen am Grubigstein und in Berwang am Egghof Sunjet tun.

Winterwandern: Die tiefverschneite Landschaft eröffnet ganz neue Perspektiven  

Wandern geht nur im Sommer? Nicht in der Tiroler Zugspitz Arena! Hier endet die Wandersaison nicht mit dem ersten Schnee – sie startet da nochmals voll durch! Wenn Frau Holle den Schnee vom Himmel schüttelt, verwandeln sich mehr als 60 Kilometer sommerlicher Wanderwege in bestens präparierte Winterwanderwege. So lassen sich auf der Sonnenseite der Zugspitze ungeahnte Mengen an gesunder Höhenluft tanken! Aber auch bei dieser sanften Wintersportart gilt: Sicherheit hat Vorfahrt! Die Service-Checkliste der Tiroler Zugspitz Arena bietet hilfreiche Tipps rund ums Winterwandern, damit keiner im Winterwald steht … 

Schneeschuhwandern: mitten hinein in den Tiefschnee – aber ohne alpine Gefahren 

„Snowshoeing“ zwischen den Talorten der Tiroler Zugspitz Arena ist die tiefenentspannte Alternative zum Langlaufen. Die Wiederentdeckung der Langsamkeit. Schneeschuhgeher sind unabhängig von Loipen und stapfen mitten durch die tiefverschneite Winterwunderwelt. Wer im Tal wandert, muss sich um Lawinengefahr und alpine Risiken keine Sorgen machen. Einfach nur wandern und staunen! Das Beste: Jeder kann Schneeschuhgehen. Die Kombi aus Einfachheit und Erlebnisreichtum ist unschlagbar. Und in den Sportgeschäften der Tiroler Zugspitz Arena kann man Schneeschuhe, Stöcke usw. gegen Gebühr ausleihen. 

Lamawandern: Keine Angst, die spucken nicht! Aber sind unfassbare Kuschelmonster 

Bei „Lama-Flüsterin“ Heidi Hofherr aus Biberwier gehen die zotteligen Gutmüter mit Urlaubsgästen auf Wanderschaft. Die Runde in der Tiroler Zugspitz Arena ist nicht ganz so spektakulär wie in Machu Picchu, aber Deutschlands höchster Berg wirkt auf seiner Tiroler Seite auch fast wie in den Anden. In den eineinhalb Stunden lernen kleine und große Tierliebhaber „ihr“ Lama gut kennen. Jeder Gast bekommt das passende Lama. Vom sportlichen bis zum relaxten Vierbeiner hat Heidi alles dabei. Die Touren mit Heidi und ihren Freunden finden regelmäßig statt und können auch individuell gebucht werden.

Kutschfahrten: Mit fröhlichem Glockenklang durch den Tiroler Winter gleiten 

Die Tiroler Zugspitz Arena hat drei gute Gründe, eine Pferdeschlittenfahrt zu unternehmen. Erstens: die gemütliche Fahrt durch die Winterlandschaft erfreut einfach alle! Nicht nur Romantiker und frisch Verliebte, sondern Groß und Klein, Jung und Alt, Familien und Paare.  Zweitens: Kutschfahrten haben genau das richtige Tempo, um in die tief verschneite Natur in aller Seelenruhe einzutauchen. Drittens: Kutschenfahren ist Entschleunigung pur. Endlich kann man wieder tief durchatmen, die Gedanken schweifen lassen und die Ruhe abseits des Wintertrubels genießen.  

Weitere Informationen gibt es unter www.zugspitzarena.com.

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