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Olang: Der beste Einstieg in Südtirols Skiberg Nr. 1

Olang liegt im Pustertal und an den westlichen Ausläufern des Kronplatzes. Mit 32 Bahnen und 120 Pistenkilometern zählt dieser zu den größten Skigebieten Italiens – und zu den beliebtesten, bei Familien ebenso wie bei Fans von schwarzen Pisten.

Am Südstau der Alpen laden Mittelmeertiefs im Herbst verlässlich Neuschnee ab und die Skisaison läuft schon Ende November an. Die beste Zeit für Early Birds, die dann besonders viel Spielraum, frischen Pulver und einen Gratis-Skitag für sich verbuchen können. Zur Dolomiti Super Premiere (25.11.–23.12.23) gibt es in Olang nämlich ab vier Tagen einen Gratis-Skiurlaubstag extra. Ab acht Nächtigungen spart man sogar zwei ganze Tage.

Dolomiti Super Première (25.11.–23.12.23)
4 Tage Unterkunft
 zum Preis von 3 / 8 Tage zum Preis von 6 in teilnehmenden Betrieben
4 Tage Skipass zum Preis von 3 / 8 Tage zum Preis von 6 für Skipass Kronplatz oder Dolomiti Superski
Skikurs und Skiverleih: -20% auf den Verleih der Skiausrüstung, -15% bei den teilnehmenden Skischulen.
31.12.23: Große Silvestershow an der Talstation Gassl/Olang
30.01.24: Audi FIS Ski World Cup: Damen-RTL am Kronplatz/Erta-Piste

Direttissima zum Gipfel

Beinahe alle zehn Minuten startet ein Skibus die Talstation in Olang-Gassl auf 1.160 Metern an. Rauf auf den Berg und rein ins Skivergnügen geht es mit der 10er-Kabinenbahn Olang 1+2. Die modernste Gondelbahn am Kronplatz bringt Skifahrer und Snowboarder in rund elf Minuten über 1.100 Höhenmeter ganz hinauf zum 2.275 Meter hohen Gipfel. Oben auf dem breiten Kronplatzplateau muss erst einmal das Dolomiten-Panorama ausgiebig genossen werden, von den Bergen im Naturpark Drei Zinnen über die Olanger Dolomitengipfel Maurerkopf, Dreifingerspitze und Piz da Peres bis zu Neunerspitze, Kreuzkofel und Peitlerkofel. Das 360-Grad-Panorama auf dem besten Aussichtsberg Südtirols reicht sogar bis zum Alpenhauptkamm, von dem Rieserfernergruppe, Hohe Tauern, Ötztaler-, Stubaier- und Zillertaler Alpen herübergrüßen.

120 Kilometer „krönendes“ Skierlebnis

Dann muss eine Entscheidung her: die sonnigen Gipfelpisten führen sternförmig zu allen Seiten ins Tal. Sollen es die superbreiten, fast baumlosen, blauen Carver-Pisten sein, die über 1.100 Höhenmeter auf Olang zusteuern, die fünf Kilometer langen schwarzen Waldabfahrten Hernegg und Silvester hinunter nach Reischach oder die „rote“ Ruis zum Furkelpass und weiter Richtung Piz de Plaies. Die Piste Picolin ins Gadertal ist dort mit 72 Prozent Gefälle das absolut steilste, was die italienischen Alpen hergeben. Auf der „Erta“ vom Piz de Plaies ins Enneberger Tal geht auch diesen Winter der Weltcup-RTL der Frauen (30.01.24) über die Bühne. Zum Einbremsen und Auftanken laden 40 Skihütten und Bergrestaurants mit ihren Sonnenterrassen, Südtiroler und Ladiner Spezialitäten. Herausragend – nicht nur was die Höhenlage betrifft – ist das AlpiNN am Kronplatz-Gipfel. In einem Glasquader lädt Sternekoch Norbert Niederkofler mit seinem „Cook the Mountain-Team“ zum Einkehren auf Haubenniveau.

Im Karussell von Dolomiti Superski

Die 120 Pistenkilometer und 32 Bahnen am Kronplatz zählen zu den größten, modernsten und nachhaltigsten Skierlebnissen Italiens. Auf skiresort.de punktet Südtirols Skiberg Nr. 1 mit fünf Sternen und 19 Auszeichnungen. Sämtliche Anlagen – und das sind nur noch Sessel- und Gondelbahnen – werden seit diesem Jahr ausschließlich mit Strom aus erneuerbaren Quellen betrieben. Mit 75 Prozent leichten bis mittelschwierigen Abfahrten ist der Kronplatz der ideale Familienskiberg. Die 25 Prozent schwarzen Challenges machen ihn außerdem zum Skigebiet mit den meisten schwarzen Pisten im gesamten Dolomiti Superski-Karussell und seinen 1.200 Kilometer Abfahrten. Mit dem SÜDTIROL GUEST PASS sind alle Skibusse und öffentlichen Regionallinien in Südtirol kostenlos. Vom Zugbahnhof in Olang ist mit dem Ski Pustertal Express in 35 Minuten das Skigebiet Drei Zinnen Dolomiten in Vierschach erreicht – und das mit dem Südtirol Guest Pass kostenlos. Von der Talstation Piculin steuert alle 20 Minuten ein Skibus Alta Badia und den Einstieg in die Sellaronda an. Dafür braucht man allerdings noch Kraft für 30 Kilometer Pisten und die vier Dolomitenpässe Campolongo, Pordoi, Sella- und Grödner-Joch.

Weitere Infos unter www.olang.com

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