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Grenzenlose Vielfalt in den Skigebieten der Region Innsbruck

Innsbruck ist der ideale Ausgangspunkt für Wintersportvergnügen aller Art. Rund um die Stadt gibt es nämlich zahlreiche Skigebiete für wirklich jeden Geschmack – unabhängig davon, ob man alleine oder mit der Familie, bevorzugt auf Skiern oder mit dem Snowboard, lieber gemütlich oder rasanter unterwegs ist. Und das Beste daran: Der SKI plus CITY Pass Stubai Innsbruck vereint 13 Skigebiete, die für unterschiedliche Vorlieben genau das Richtige bieten. Für entspannende Stunden abseits der Pisten inkludiert der Pass zudem 22 abwechslungsreiche City-Leistungen.

Die besten Skigebiete …

… für Familien
Das Skigebiet Hochoetz zählt sowohl zu den sonnigsten als auch zu den familienfreundlichsten im ganzen Land. Neben 13 topmodernen Bahnanlagen und 41 Pistenkilometern wird nämlich speziell für den Nachwuchs viel geboten. Dafür sorgt das Maskottchen WIDI, ein Bergschaf, dem man in Hochoetz an vielen Orten begegnet. Zum Beispiel im WIDI Kinderland, wo angehende Wintersportler behutsam an das Skifahren herangeführt werden, oder in WIDIs Funpark, in dem sich junge Freestyler so richtig austoben können. Bestens betreut werden Kinder auch im ganztägig geöffneten Kindergarten sowie im Kinderrestaurant, das auf die Bedürfnisse der kleinsten Gäste ausgerichtet ist – damit Mama und Papa gegebenenfalls sogar mal alleine ihre Schwünge ziehen können. Auch die Skigebiete Kühtai, Muttereralm, Rangger Köpfl, Glungezer, Schlick 2000, Serlesbahnen Mieders und Bergeralm zeichnen sich durch ihr familienfreundliches Angebot aus.

… für Kilometersammler

Seinen Beinamen „Königreich des Schnees“ trägt der Stubaier Gletscher, nur knapp über 40 Kilometer von Innsbruck entfernt, nicht ohne Grund. Denn das größte Gletscherskigebiet Österreichs kennzeichnet nicht nur Schneegarantie von Oktober bis Mai, sondern auch weitläufige und vielfältige Pisten. Insgesamt stehen 110 Kilometer an effektiver Fahrstrecke bereit, wobei auf den 37 Abfahrten alle Niveaustufen bedient werden. Besonders Ambitionierte kommen etwa bei der zehn Kilometer langen Abfahrt von der Bergstation Wildspitz bis zur Talstation Mutterberg auf ihre Kosten, während Unerschrockene ihren Wagemut auf der schwarzen Piste „Daunhill“ mit ihrem Gefälle von bis zu 60 Prozent auf die Probe stellen können. Da ist mit Sicherheit für jeden etwas dabei.
Viele Pistenkilometer findet man auch in den Skigebieten Axamer Lizum, Kühtai und Hochoetz.

… für Freerider und junge Wilde
„Bist du wild genug?“ – schon das Motto der Axamer Lizum legt nahe, was man in diesem Skigebiet erwarten darf. Dieses ist nämlich ein absolutes Eldorado für Freerider, die dazu eingeladen sind, die 300 Hektar an freiem Gelände ausgiebig zu erkunden. Für den dafür nötigen Powder garantiert die schneesichere Lage des Skigebiets, dessen höchster Punkt, das Hoadl-Haus, sich auf 2.340 Metern befindet. Ebendort steht auch ein Freeride Checkpoint bereit, an dem sich Wintersportler vor ihrem Abenteuer abseits der Pisten über die wichtigsten Bedingungen im Skigebiet informieren können. Jene, die lieber ihre Moves und Tricks perfektionieren möchten, werden hingegen im Snowpark Golden Roofpark fündig – dort sorgen über 20 Barriers, Rails, Tubes und mehr für Abwechslung. Ebenfalls einiges für Freestyler und Freerider zu bieten haben die Skigebiete Kühtai, Nordkette, Stubaier Gletscher und Schlick 2000.

… für Genießer
Wer seinen Skitag lieber etwas gemütlicher angehen und nicht unbedingt (nur) auf der Piste verbringen möchte, wird auf der Nordkette und dem Patscherkofel glücklich. Schon die Anreise könnte kaum entspannter sein: Beide Skigebiete rund um Innsbrucks bekannteste Gipfel befinden sich in unmittelbarer Nähe zur Stadt, wobei die Nordkettenbahnen Besucher sogar direkt aus dem Zentrum in über 2.300 Meter Höhe bringen. Dort angekommen, warten nicht nur diverse Skipisten, sondern ebenso atemberaubende Ausblicke und Innsbrucks höchste Sonnenterrasse. Auch am Patscherkofel wird Genießern viel geboten: Mit „Das Hausberg“ und „Das Kofel“ gibt es gleich zwei Restaurants, die mit buchstäblich hoher Küche verwöhnen. Und wer möchte, kann sich danach natürlich noch Ski, Tourenski oder Schneeschuhe umschnallen. Entspannen und genießen lässt es sich auch in den Skigebieten Muttereralm, Rangger Köpfl,Serlesbahnen Mieders, und Elferbahnen Neustift.

… für Frühlingsskiläufer
Viel Sonne, wärmere Temperaturen und weniger Menschen auf den Pisten: Es gibt zahlreiche gute Gründe, die für den Frühlingsskilauf sprechen. Besonders schön ist dieser jedenfalls im Skiresort Kühtai, Österreichs höchstgelegenem Wintersportort, der sich vor allem durch seine Schneesicherheit bis in den April hinein auszeichnet. Doch auch sonst hat das beliebte Skigebiet im Sellraintal einiges zu bieten, unter anderem etwa 47 Pistenkilometer in allen Schwierigkeitsgraden sowie Snowparks für Kinder, Neulinge und Profis. Darüber hinaus befinden sich die meisten Pisten direkt vor der Hoteltüre – unkompliziertes Ski-in-Ski-out findet man wohl selten. Skifahren bis in den Frühling ist unter anderem auch in den Skigebieten Axamer Lizum und Stubaier Gletscher möglich. Übrigens: Einen Überblick zu allen 13 Skigebieten in der Region Innsbruck gibt’s auf dem #myinnsbruck-Blog.

Tipp: umweltfreundlich mit den Öffis zum Skivergnügen
Wer bei der Anreise zum Skiurlaub in der Region Innsbruck auf das Auto verzichten möchte, ist mit dem Zug auf dem besten Weg. Noch dazu, weil seit Kurzem neben den bewährten Verbindungen der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) auch die WESTbahn in der Tiroler Landeshauptstadt Station macht. Vor Ort ist man mit Bahn, Bus und Tram ebenfalls gut unterwegs, sodass man auch nach dem Skivergnügen noch viel in der Stadt erleben kann – vor allem mit dem SKI plus CITY Pass. Dieser inkludiert nämlich nicht nur die Nutzung aller 13 Skigebiete der Region, sondern ebenso 22 City-Attraktionen – darunter die Swarovski Kristallwelten, den Alpenzoo Innsbruck und die Kaiserliche Hofburg – sowie drei Schwimmbäder. Damit hat der SKI plus CITY Pass also garantiert für jeden etwas zu bieten, und das bei jeder Witterung.