X-Over

50 Jahre Dolomiti Superski ein Rück- und Ausblick: Teil 2

Alles Gute zum Geburtstag, Dolomiti Superski! Seit genau einem halben Jahrhundert gilt der heute größte Skipassverbund der Welt als Modell für Erfolg und Entwicklung im Bereich des Wintertourismus.

Heute: weltweite Führungsrolle
40 Jahre sind vergangen, seit die Idee realisiert wurde, die Skigebiete der Dolomiten zusammenzufassen und mit einem einzigen Skipass befahrbar zu machen. Seither hat sich Dolomiti Superski stets weiter in Richtung Zukunft entwickelt. Seit mehr als einem Jahrzehnt gilt der Skipassverbund der Dolomiten als Nummer 1 in der Welt – sowohl, was die skitechnischen Dimensionen betrifft (450 Bergbahnen und 1.200 km Piste), als auch im Hinblick auf die Qualität von Infrastruktur und Dienstleistung und nicht zuletzt auf die landschaftliche Schönheit und die Emotionen, welche Menschen erleben, die ihre Winterferien in den Dolomiten verbringen. Seit dem Jahr 2009 gehören die Dolomiten zum UNESCO Welterbe, und auch diese Auszeichnung hat dem touristischen Produkt „Dolomiten“ auf dem internationalen Parkett weiter Auftrieb verliehen. Heute gilt Dolomiti Superski in vielen Wirtschaftsbranchen als Maßstab und Trendsetter in Sachen Technologie, Innovation und Kommunikation – viele haben sich daran ein Beispiel genommen.

Technologie
Die Entstehung des großen Skipassverbunds und seine Weiterentwicklung im Laufe der Jahrzehnte haben in der Region auch die industrielle Branchenlandschaft beeinflusst. Man könnte sagen: Wo es Nachfrage gibt, lässt sich auch das Angebot nieder. Tatsächlich wurden im Kompetenzgebiet von Dolomiti Superski im Laufe der Jahre viele Firmen gegründet, die Güter und Dienstleistungen passend zur skitouristischen Aktivität der Unternehmen anbieten, die dem großen Skipassverbund angehören. Nach der Gründung von Dolomiti Superski wuchs der Bedarf an neuen Liftanlagen, Pistenraupen und Beschneiungsanlagen kontinuierlich an, da ein hochqualitatives Angebot seit jeher einer der Kernpunkte der Anlagenbetreiber der Dolomiten ist. Die Branchen der Zulieferbetriebe fanden in den Provinzen Bozen, Trient und Belluno also fruchtbaren Boden; es entstanden und entwickelten sich Unternehmen, die auf Ski- und Wintertourismus affine Technologien spezialisiert sind und die heute zu den Marktführern weltweit zählen. Beispiele dafür sind im Bereich der Seilbahntechnik die Firmen Leitner und Doppelmayr mit Agudio und Agamatic, die bereits vor der Gründung von Dolomiti Superski in der Region präsent waren und sich die Welle der Innovation zunutze machten, die vom Zusammenschluss des Skifahr-Angebots in den 12 Tälern ausgelöst wurde. Ein weiteres Beispiel für ein Industrieunternehmen, dass von der gestiegenen Technik-Nachfrage vor Ort profitierte, ist mit Sicherheit die Firma Technoalpin, heute Weltmarktführer in der Produktion von Beschneiungssystemen, so wie DemacLenko, und wie auch Prinoth und Leitner im Bereich der Pistenpräparierung. Aber auch zahlreiche Hersteller elektronischer Kontrollsysteme für Seilbahnen, Beschneiung und von Zugangssystemen gehören dazu.
Die Konzentration von Unternehmen im Bereich Liftbau beeinflusste mit Sicherheit auch den Grad an technischem Fortschritt, der sich aus der Aktivität der Zulieferbranche in den verschiedenen Technologien ergab. Immer ausgefeiltere Bergbahnen, mit dem Ziel, die sich ständig fortentwickelnden Marktbedürfnisse in Sachen Komfort und Sicherheit zu erfüllen. Beschneiungsanlagen, die Energieeinsatz und Umweltschutz stets weiter optimieren (weniger Energieverbrauch bei mehr Produktivität). Immer effizientere Pistenraupen, bis hin zu den Diesel-Elektro-Hybridfahrzeugen der jüngsten Generation. Zugangskontrollsysteme für Bergbahnen mit WiFi-Technologie, Chipkarten für vielseitigen Einsatz, zentralisierte und aktuelle Datenübertragung von jeder Bergbahn.

Das Geheimnis des Erfolgs
Von außen betrachtet, mag das System Dolomiti Superski aufgebläht, kompliziert und träge wirken. Denn seine Größe ist beachtlich, und es konzentrieren sich hier die subjektiven Situationen und Interessen einzelner Partnerunternehmen. Doch in komplexen Dingen und Systemen ist häufig die Einfachheit der Grundidee die Basis des Erfolgs. Dies gilt auch für Dolomiti Superski, wie Dr. Sandro Lazzari, Präsident seit 2008, festhält,: „Was uns zusammengeführt hat, war, dass wir eindeutig feststellten, was die Skifahrer wollten. Nämlich in Freiheit skizufahren, ohne dass ihnen Bergbahnen und unterschiedliche Skipasssysteme Grenzen auferlegten. Uns verband das Bewusstsein, die perfekte Kombination anbieten zu können: Die Dolomiten und ein traumhaftes landschaftliches Umfeld, das sich in höchstem Maße für den Skisport eignete, sowie ein Verhältnis, das von Vertrauen und gegenseitigem Respekt geprägt war. Wir haben gemeinsam verstanden, dass die Menschen skifahren wollten, ohne bezahlen zu müssen, wenn sie von einem Tal ins nächste wechselten. Und, dass das Sellamassiv mit seinen sanften Hängen das ideale Gebiet war, um anzufangen. Die Lifte waren ja schon alle da, sie mussten nur miteinander verbunden werden. Das haben wir gemacht.“ Und noch zwei weitere Säulen stützen den Erfolg von Dolomiti Superski: Die Beharrlichkeit, mit der die maximale Qualität des Angebots für die Kunden aufrechterhalten wird und die Tatsache, dass interne Konkurrenz nur und ausschließlich die Qualität der Services betrifft, während der Preis des Skipasses für alle, im gemeinsamen Einvernehmen, festgesetzt wird. Das Ergebnis ist ein wachsendes Qualitätsniveau, ein kontinuierlicher technischer Fortschritt zu Gunsten der Bequemlichkeit für den Kunden und die erstklassige Reputation, die Dolomiti Superski seit jeher bei den Skifahrern genießt. Eine Reputation, die eine große Anerkennung ist und gleichzeitig eine ebenso große Verpflichtung darstellt.

Lokale Zusammenarbeit und Synergie-Effekte
Von Anbeginn arbeitet Dolomiti Superski in engem Kontakt mit den lokalen Tourismusämtern zusammen. Ob anfangs mit den „Pro Locos“ (örtliche Verbandsinitiativen) oder später mit den unterschiedlichen Tourismusorganisationen, die aus diesen hervorgegangen sind – Dolomiti Superski hat stets einen Modus Operandi gefunden, der in den unterschiedlichsten Arbeitsbereichen, vor allem aber in der Kommunikation, für Synergieeffekte gesorgt hat. Im Marketingbereich wurden Angebote entwickelt, die sowohl das „touristische“ Produkt (sprich die Hotelübernachtung) als auch das „Bergbahn“-Produkt beinhalten, also den Skipass als Bedingung für das Skifahren, die wahre und eigentliche „Attraktion“ der Winterferien. Von Anfang an gibt es auch zahlreiche Anlässe, bei denen Dolomiti Superski mit APTs (Tourismusämtern), Fremdenverkehrs-Konsortien, provinzialen oder regionalen Tourismusämtern in Südtirol, Trentino oder Belluno zusammenarbeitet, wie z.B. nationale oder internationale Werbekampagnen, Online-Initiativen, Presseaktionen oder Pressereisen, Präsentationen für Presse oder Reiseveranstalter in den großen europäischen Hauptstädten der Schlüsselmärkte und der neuen Märkte. Es lässt sich zweifellos feststellen, dass sich die beiden Bestandteile, nämlich „Unterkunft“ und „Bergbahnen“, über die Jahre auf vortreffliche Weise ergänzt und sich gegenseitig Schwung verliehen haben und gemeinsam die Erzielung großer Besucherzahlen ermöglichen. Diese wandeln sich zwangsläufig in ökonomischen Ressourcen um, die in die Infrastruktur wieder investiert werden können, in die Qualität des Angebots ganz allgemein und in Werbemaßnahmen, um das Produkt weiträumig propagieren zu können. Heute präsentiert sich das Ski-Angebot der Dolomiten als kompakt, homogen und der Tatsache bewusst, dass der Erfolg des ganzen Systems auch von der Effizienz jedes einzelnen seiner Teile abhängt. Und Dolomiti Superski ist derzeit die einzige Einrichtung, die in der Lage ist, die wichtigsten Branchenvertreter in den drei Provinzen Bozen, Trient und Belluno sowie die regionalen Werbegesellschaften und die DMOs an einem Tisch zu versammeln und so die höchstmögliche Einbindung aller und Transparenz bei den strategischen Entscheidungen zu gewährleisten.

Entwicklung in Zahlen
Betrug die Anzahl der zum Skipassverbund der Dolomiten gehörenden Bergbahnen zu Beginn von Dolomiti Superski noch 250 in sechs Tälern, so entwickelte sich diese Zahl im Verlauf der 40 Jahre in verschiedener Hinsicht weiter. Der technische Fortschritt sorgte dafür, dass ein gewisser Bahntyp irgendwann von anderen, neuartigen Typen ersetzt wurde, wodurch auch die Gesamtzahl der Bahnen optimiert wurde. So kann beispielsweise heute in einem Gebiet, das früher von mehreren Schleppliften bedient wurde, eine ein- oder zweiteilige Kabinenbahn in Betrieb sein. Die Zahl der Aufstiegsanlagen im Gebiet von Dolomiti Superski beträgt seit nunmehr vielen Jahren unverändert 450.

Gleiches gilt für den Pistenbereich. Anfangs gab es 740 km Piste in sechs Tälern. Im Laufe der Zeit wurden aus den sechs Tälern zwölf Täler, und parallel zum Anwachsen der Liftanlagen vermehrten sich auch die Pistenkilometer, die heute bei 1.200 liegen. Kleinere Veränderungen können weiterhin möglich sein – als Folge von Optimierungen, etwa wenn Varianten bereits bestehender Pisten realisiert werden oder nach Modifizierungen von Verbindungen innerhalb schon existierender Skigebiete.

Eine deutlichere Sprache spricht die Entwicklung der Skipassdurchgänge und der verkauften Skipasstage innerhalb der 50 Jahre von Dolomiti Superski. Wurden in der Wintersaison 1973/74 bei den Liftanlagen noch 5.565.487 Skipassdurchgänge oder „Beeps“ registriert (darunter 1.370.083 mit Superski, 4.195.404 mit Tal-Skipass), so betrugen sie für das Jahr 2013/14 beeindruckende 137.084.942 (davon 69.322.599 mit Superski, 67.762.343 mit Tal-Skipass), was ein stetes Wachstum in der Anfangszeit bezeugt. Im gleichen Zeitraum wuchs die Zahl der verkauften Skipasstage von insgesamt 934.469 im Winter 1974/75 auf 9.339.166 im Winter 2013/14 an. Nach weiteren 10 Jahren erreichen die Skipässe in der Saison 2023-24 173 Millionen (91 Millionen Superski- und 81 Millionen Tal-Pässe). Die Zahl der verkauften Skitage in der Saison 2023-24 erreichte fast elf Millionen, mit einer Aufteilung von etwa 60 Prozent im Tal und 40 Prozent im Superski.

Um das System Dolomiti Superski in seiner ganzen Komplexität zu organisieren, sind heute etwa 3.000 Mitarbeiter in unterschiedlichen Bereichen tätig, die von der Verwaltung zur Werbung, vom Skipassverkauf bis zur Pflege von Pisten und Liftanlagen reichen. Der Genossenschaftsverband Dolomiti Superski besteht heute aus 130 eigenständigen Seilbahngesellschaften.

Ausblick
Heute zeichnet sich Dolomiti Superski durch ein hohes, über die Jahre erprobtes Organisationslevel aus, um die höchst komplexe Technik-, Verwaltungs-, Steuer- und Rechtsarbeit zu bewältigen, die der Konsortienverband täglich leisten muss. Daraus entsteht die Notwendigkeit, schnell und flexibel auf mögliche große Veränderungen reagieren zu können, die sich innerhalb des Arbeitsumfeldes von Dolomiti Superski ergeben könnten. Und wie der Präsident von Dolomiti Superski, Dr. Andy Varallo, feststellt, werden die Qualität, das Grundprinzip, an dem sich die Dolomiten als Tourismusdestination orientieren, und die Herausforderungen, die sich aus dem umfassenden Konzept der Nachhaltigkeit ergeben, das unsere Zeit prägt, auch in Zukunft die Richtung vorgeben, in die wir gehen müssen: „Die Qualität der Dienstleistungen wird weiterhin die Zukunft von Dolomiti Superski garantieren. Dies alles wird durch eine immer größere Aufmerksamkeit für die Berührungspunkte unseres Wirkungsbereiches mit den Herausforderungen der Nachhaltigkeit abgerundet. Die Seilbahnbetreiber der Dolomiten haben sich schon immer durch ihren Hang zur Innovation, insbesondere zur technologischen Innovation, ausgezeichnet. Dank dieser Fähigkeit ist die verfügbare Technologie heute auf einem optimalen Niveau in Bezug auf Emissionen, Verbrauch und Leistung. Dies kommt sowohl unseren Unternehmen als auch der Umwelt zugute. Da wir in unseren Tälern leben, sind wir die ersten, die ein Interesse daran haben, die Landschaft und alles um uns herum intakt zu halten. Unsere Nutzer schätzen nicht nur das, was wir ihnen bieten, sondern auch die Landschaft, in der sie wunderbare Urlaubs- und Erholungstage genießen können“. Vor allem im Bereich des Skigebietsmanagements geht die Nachhaltigkeit Hand in Hand mit der technologischen Entwicklung, die in Dolomiti Superski seit jeher ein erstklassiges Laboratorium vorfindet, in dem Innovationen in vielen Anwendungsbereichen umgesetzt werden können, seien es die Aufstiegsanlagen selbst, die Beschneiungsanlagen, die Pistenraupen, die Verwaltungssysteme für Skigebiete usw. Denn die Seilbahnbetreiber sind sich ihrer sozialen und ökologischen Verantwortung sowie ihrer Verantwortung für die Governance in ihrem Gebiet bewusst. Dank neuer Planungsparadigmen sind Skilifte heute als alternative Transportmittel zum motorisierten Verkehr zu betrachten und aufgrund ihrer Beschaffenheit auch nachhaltig. Tolle Beispiele in diesem Sinne sind die direkten Verbindungen zwischen der Bahn und den Liften am Kronplatz und an den 3 Zinnen, sowie die Lifte, die die zentralen Dolomitenpässe bedienen, die in jeder Hinsicht eine Alternative zum Auto oder Bus darstellen. Was die Herkunftsmärkte der Kunden betrifft, so litt Dolomiti Superski, wie die gesamte Skibranche, in den letzten Jahren unter der langjährigen Dominanz des italienischen Marktes, der angesichts der Wirtschafts- und Finanzkrise einen nicht unerheblichen Einbruch bei den Übernachtungen und den verkauften Skipasstagen hinnehmen musste. Dank der vorausschauenden Marketingstrategie, die frühzeitig auf den so genannten „neuen Märkten“ ansetzte – ein Beispiel dafür ist der Einstieg in das weltweite Ikon-Pass-System – konnte der nationale Einbruch durch sogar deutliche Zuwächse bei den ausländischen Gästen weitgehend abgefedert werden. Die Diversifizierungsstrategie erwies sich als richtig.

Dolomiti Superski ist auch Dolomiti Supersummer
38 Jahre lang war Dolomiti Superski Synonym für Winter, Ski und Liftanlagen. Auch im Sommer waren in mehreren Tälern Bergbahnen in Betrieb, die einer großen Zielgruppe von Personen, die ihre Ferien in den Bergen verbrachten, den mühelosen Zugang in die höher gelegene Bergwelt verschafften. Der Zugang zu diesen Sommer-Bergbahnen wurde durch „lokale“ Tarife der einzelnen Liftanlagen oder auch durch sogenannte „Cards“ geregelt, die von den Tälern ausgegeben werden und in denen auch andere nützliche touristische Dienstleistungen inbegriffen sind. Kurz, die Sommer-Situation der Bergbahnen im Gebiet von Dolomiti Superski war durchaus mit der Winter-Situation Anfang der 70er Jahre vergleichbar, als die Skifahrer für jedes Skigebiet und jedes Tal einen eigenen Skipass brauchten und ständig das Portemonnaie aus dem Anorak ziehen mussten. Nun hat die Notwendigkeit, die Produktivität der Bergbahnen zeitlich auszudehnen, dazu geführt, dass die Betreiber immer mehr auf den Sommer zu schauen begannen. Wie konnte man Benutzung der Anlagen auch im Sommer steigern? Ein erster Schritt bestand darin, in den oberen Bergregionen „Attraktionen“ zu schaffen, welche die Sommertouristen dazu veranlassen würden, die Bergbahnen stärker in Anspruch zu nehmen. So entstanden Freeride-Parcours und Single Trails für Mountainbiker, MTB-Wegenetze oben am Berg, Themenwege in engem Kontakt mit der Bergnatur und ganz nah dran an Felswänden, die man bisher nur aus der Ferne sah. Höhenwege für Familie, die auch mit Buggy begangen werden können, hochalpine Wellness-Parks mit Fitnessgeräten und Kneipp-Parcours, selbst Hochseilgärten, Riesenschaukeln und viele andere adrenalinlastige Angebote wurden realisiert. Dann entstand die Idee, sämtliche im Sommer geöffnete Bergbahnen von Dolomiti Superski ebenfalls mit einem einzigen Ticket nutzbar zu machen. Sprich das sommerliche Pendant zum Winter-Skipass von Dolomiti Superski zu schaffen. Das Programm lief im Sommer 2013 erstmals an, mit dem Namen „Dolomiti Supersummer“. Rund 100 Bergbahnen in elf der zwölf Täler von Dolomiti Superski nahmen an der Initiative teil und erzielten ein für das erste Jahr zufriedenstellendes Resultat. Im zweiten Sommer – 2014 – wurde das Angebot noch einmal erweitert: es gab Punktekarten für Wanderer und Zeitkarten für Mountainbiker. Die Verkaufszahlen verdoppelten sich im Vergleich zur ersten Saison, obwohl das Wetter im Sommer 2014 überhaupt nicht mitspielte und den Outdoor-Sportlern das Leben schwer machte. Für die Sommersaison 2015 stehen weitere Ergänzungen und Anpassungen, sowohl der Tarife als auch der Attraktionen in den Bergen an, um die Benutzung der Bergbahnen noch stärker zu fördern und sie noch mehr zu einem „natürlichen Element“ der Sommerferien zu machen, so wie sie es seit nunmehr 50 Jahren auch für die Winterferien sind.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert