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PIEPS bringt neues LVS-Gerät auf den Markt

Das PRO IPS erhöht die Sicherheitsstandards im alpinen Gelände und schützt bestmöglich vor Störfrequenzen.

Nach vier Jahren Entwicklung revolutioniert PIEPS mit der Einführung des PIEPS PRO IPS, erneut die Lawinenverschüttetensuche. Das Akronym steht für Interference Protection System. Diese einzigartige Technologie filtert den Einfluss von Störsignalen heraus und liefert so die maximale Sende- und Suchleistung mit einer Suchstreifenbreite von 80 Metern. Anwenderinnen und Anwender des PIEPS PRO IPS sind daher im Notfall besser vor Störeinflüssen, wie sie beispielsweise von Handy oder Kamera verursacht werden können, geschützt.

Eine Erfolgsgeschichte in Sicherheit und Innovation

Seit der Einführung des ersten Lawinenverschütteten-Suchgeräts (LVS-Gerät), dem PIEPS 1, im Jahr 1972 hat PIEPS eine lange Geschichte bahnbrechender Innovationen hinter sich. Das Unternehmen erfand das weltweit erste digitale 3-Antennen-Gerät, entwickelte die erste elektronische Sonde iProbe und führte mit dem Jetforce den ersten elektronischen Lawinenairbag mit Mehrfachauslösung und automatischer Luftabsaugung ein. Das Know-how des PIEPS-Expertenteams, bestehend aus Bergführern, Athleten und Wissenschaftlern, fließt in jedes Produkt ein.

Eine neue Ära in der Lawinensicherheit.

Das PIEPS PRO IPS ist das neueste Produkt aus dem Hause PIEPS und verkörpert den Geist der Innovation, für den die Marke bekannt ist. Das einzigartige Design ist das Ergebnis einer von Grund auf optimierten Konstruktion gegen Störsignale im Sende- und im Suchmodus. Mit einer beeindruckenden Suchstreifenbreite von 80 Metern, DUAL ANTENNA SIGNAL PROCESSING und Interference Protection System (IPS) setzt es die Messlatte für LVS-Geräte auf ein neues Höchstmaß.

Die IPS-Technologie kompensiert im Sendemodus den Einfluss von Störsignalen, wie sie etwa durch Mobiltelefone verursacht werden, indem es diese analysiert und sich daran anpasst.

Mit „Dual Antenna Signal Processing“ steigert PIEPS nochmals die ohnehin schon führende Signalverfolgungsqualität durch eine simultane Signalverarbeitung der Antennen. Das sorgt insgesamt für eine noch genauere Ortung des Sendesignals und eine sehr hohe Reichweite.

Dazu ist das PIEPS PRO IPS mit einer Reihe von Funktionen für Profis, wie SCAN-Function, Victim Selection, Neigungswinkelmesser, Auto-Revert und den Backup-mode ausgestattet.

UVP: 480€, 545 CHF

Video: PIEPS PRO IPS DE (vimeo.com)

Das sagen die Profis.

Helmuth Mittermayr, Berg- und Skiführer, sowie langjähriger Kursleiter in der österreichischen Bergführer- und Bergrettungsausbildung bringt die Vorteile des neuen Geräts auf den Punkt „Mit dem neuen Pieps PRO IPS geht es in die nächste Generation von Lawinenverschüttetensuchgeräten. Es überzeugt mit der besten Reichweite aller am Markt befindlichen Geräte, ermöglicht eine schnelle und genaue Grobsuche bereits aus großer Distanz und punktet mit seiner kleinen und kompakten Bauweise sowie dem hohen Tragekomfort.”

Auch Pauli Trenkwalder, Psychologe, Berg- und Skifuhrer mit UIAGM-Zertifizierung, Referent bei der Schweizer Bergführerausbildung, sowie Ausbilder in den Bundeslehrteams Bergsteigen und Sportklettern des DAVs, würdigt das PRO IPS: „Das PRO IPS unterstreicht eindrucksvoll, dass PIEPS weiterhin die Spitze der Technologie im Bereich Lawinenverschüttetensuchgeräte anführt. Sein intuitives Design, seine Robustheit und seine hervorragende Leistung machen es zum ultimativen Lawinenverschüttetensuchgerät.“

Stephan Skrobar, staatl. geprf. Skiführer, Alpinausbilder Freeride World Tour, Leitung Die Bergstation Freeride & Alpin Center fasst die Vorzüge des neuen Pro IPS treffend zusammen: „Nichts, was ich am Körper trage, kann dieses Gerät stören. Hab’s ausprobiert“.

Das enthusiastische Lob aus der Praxis spricht für sich: Das neue PIEPS Pro IPS setzt neue Maßstäbe in der Lawinenverschüttetensuche.

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